MS Europa 2 - Reisetagebuch
Auf eine spannende Reise in die Normandie und in die Bretagne begeben wir uns an Bord der MS Europa 2 von Hapag Lloyd Kreuzfahrten GmbH.
Tag 1 - Anreise
Unsere entspannte Anreise von Berlin aus dauerte rund 1:50 h nach Hamburg Altona mit dem ICE der Deutschen Bahn. Ein Katzensprung mit dem Taxi entfernt vom Bahnhof Hamburg-Altona liegt das Kreuzfahrt-Terminal Hamburg Altona. Wir waren rund zwei Stunden vor unserem Einschiffungszeitfenster am Terminal und haben unser Gepäck bereits problemlos der Schiffs-Crew übergeben können. Ein entspannter Fiußweg von rund fünf Minuten führte uns zum Schellfischposten, eine aus dem TV bekannte Hafenkneipe der Sendung Ina`s Nacht. Die urige Kneipe prozt mit Promi-Fotos und Seefahrts-Utensilien. Man spürt fast den gesponnenen Seemansgarn von Generationen. Ein paar Astra und schon war die Zeit zur Einschiffung ran.
Diese erfolgte ganz MS Eurpoa 2 like, völlig entspannt. Der obligatorische Covid-19 Test wurde von uns im Helios Klinikum Berlin-Buch absolviert, die Kosten hierfür hat Hapag-Lloyd getragen. Die Ergebnisse unserer Test waren negativ und daher unsere Namen auf der Einschiffungsliste „grün“ markiert. Es folgte ein Vierfach-Guiding bis zu unserer Kabine. Vom Schiffsarzt zum Check-in, vom Check-in an Bord, vom Bordeingang zum Aufzug und vom Aufzug zu unserer Suite (es gibt nur Suiten auf der MS Europa 2). Jeweils durch verschiedene Crew-Mitglieder. Ein Verlaufen war daher nicht möglich. Wir hätten diese Aufgabe sicher auch selbständig gemeistert, haben es aber tatsächlich genossen. Unsere Koffer waren natürlich bereits in unserer Suite, leider mussten wir diese selbst auspacken und die Sachen in die Schränke räumen. In unserer Suite 816 wurden wir von Champagner, Obst und Pralinen empfangen. Die für alle Passagiere verpflichtende Seenotrettungsübung haben wir ganz entspannt sitzend auf dem Pooldeck auf Deck 9 absolviert. Anschließend haben wir mit einem Glas Champagner das Auslaufen die Elbe in Richtung Nordsee genossen. Unser erstes Dinner führte uns ins Restaurant Weltmeere auf Deck 4 , danach auf einen Nightcap in die Sansibar auf Deck 8 und anschließend sind wir rundum zufrieden in die wirklich bequemen Betten unserer Suite gefallen und haben uns bei Windstärke 7, mäßigen Wellen und natürlich offener Balkontür in den Schlaf schaukeln lassen. Wir lieben dieses Gefühl!
Tag 2 - Erster Seetag
Wachgeküsst von der Sonne und mäßigem Wellengang starten wir unseren ersten Seetag in der Nordsee. Voller Elan Sportsachen an und ab auf den ersten Schiffsrundgang über sämtliche Außendecks. Herbstlicher Wind begleitet uns dabei. Unsere Suite befindet sich heute auf der Sonnenseite und wir genießen unser Frühstück auf der Terrasse. Herrlich! An Bord der MS EUROPA 2 wird ein 24 Stunden Roomservice angeboten. Das Frühstück war sehr umfangreich und von toller Qualität. Wem der gelieferte Kaffee und Tee nicht ausreicht, bestellt nach oder benutzt die Kaffeemaschine in der Suite. Gut gestärkt ging es anschließend in den Ocean Spa. Der Massage folgte ein zweistündiger Saunabesuch mit Innenpool sowie Innen- und Außen-Ruhebereich.
Zurück auf der Suite meldet sich Kapitän Jörn Gottschalk mit der Nachricht, dass die Normandie und die Bretagne hinsichtlich Covid-19 zum Risikogebiet erklärt wurde und unsere Reiseziele in Frankreich daher von uns nicht angelaufen werden können. Obwohl der Besuch der Klosterinsel Mont Saint Michel ausschlaggebend für die Auswahl unserer Reise war, sind wir nicht zu sehr enttäuscht. Wir fühlen uns an Bord einfach pudelwohl und die Gesundheit geht definitiv vor. Mittags dann die Gewissheit, dass das Schiff gewendet wird und wir von der Nordsee zurück in Richtung Nord-Ostsee-Kanal fahren. Zum Dinner ließen wir uns kulinarisch im italienischen Restaurant Serenissimo verwöhnen. Ach ja, ein Nightcap in der Sansibar inklusive interessantem Gespräch mit Hot-(Wo)Man Doris Adler. Über Nacht dann durch den Kanal Richtung Ostsee nach Wismar in Mecklenburg-Vorpommern.
Tag 3 - Wismar & Ocean Spa
Den dritten Tag unserer Reise auf der MS EUROPA 2 haben wir mit einem üppigen Frühstück im Yacht Club begonnen. Es ist ein umfangreiches Buffet aufgebaut. Sämtliche Speiseangebote sind sicher durch Scheiben geschützt und die Crew reicht jedem seine persönliche Auswahl. Das Angebot reicht von Wurst- und Schinkenspezialitäten, Käseauswahl, diversen Eierspeisen, Suppe, verschiedenem Räucherfisch, Konfitüren und Wabenhonig, frischem Obst, Actimel, Joghurt, Brot- und Brötchen und, und, und bis hin zu Kaffee- und Teespezialitäten.
Den halben Seetag bis Wismar, genossen wir wieder im Ocean Spa. Hapag Lloyd bietet auf der MS EUROPA 2 eine abwechslungsreiche Saunalandschaft. Ein Mineraldampfbad mit angenehmen 45 °C und mit bis zu 100%iger Luftfeuchtigkeit, eine Kräutersauna mit mäßigen 65 °C, eine Deep-Ocean-Sauna mit trockenem und sanft wärmendem Klima bei 80 °C und zu guter letzt die Finnische Sauna mit trockener Hitze bis zu 90 °C.
Wismar ist bekannt für imposante Backsteinkirchen, schön restaurierte Giebelhäuser und das geschäftige Hafenviertel, in dem Ausflugsboote, Fischkutter, Yachten und letztendlich auch wir mit der MS EUROPA 2 festmachen. Angekommen in der altehrwürdigen Hansestadt, absolvierten wir die tägliche Körpertemperaturmessung und unternahmen einen gemütlichen Spaziergang durch die pittoreske Altstadt. Unser Schiff lag sozusagen mittendrin.
Hansestädte und Fischbrötchen? Nö, wir nehmen zum Dinner auch Meeresfrüchte, aber an Bord. Im „Sakura“ Sushi Restaurant haben wir die, von den überaus freundlichen Kellnerinnen empfohlene, kulinarische Rundreise genossen. Alle Speisen waren vorzüglich angerichtet und wirklich sehr schmackhaft. Tatsächlich kann man bis zum Platzen satt vom Sushi sein!
Tag 4 - Zweiter Seetag & kulinarische Erlebnisse
Ein Seetag ab Wismar. Planmäßig um 7:00 Uhr verließen wir für uns geräuschlos die Pier. Kapitän Gottschalk erklärte am Vortag über die Lautsprecheranlage, dass der Hafen Wismar eigentlich nur für Schiffe bis 180 Meter ausgelegt ist. Die MS EUROPA 2 misst mit 225 Metern deutlich mehr. Dies und das die Hafenpassage sehr sehr eng ist, waren die Gründe erst bei Sonnenlicht den Hafen verlassen zu können. Das Frühstück wurde uns heute im stilvoll eingerichteten Restaurant „Weltmeere“ am Tisch serviert. Wir kamen pünktlich 25 Minuten vor Ende der Servicezeit an den Tisch, Ha Ha.
Unser spätes Frühstück hielt uns davon ab, gleich wieder um 12:00 Uhr zum Mittagessen zu gehen. Wir haben uns dafür entschieden später etwas aus der 24-Stunden-Karte zu bestellen. Erhältlich sind 3 verschiedene Vorspeisen, 2 Suppen, 5 Hauptgänge, 5 vegetarische Hauptgänge und 3 Desserts. Natürlich mit Klassikern, wie Caesar Salad, Burger, Sandwich, Filetsteak, Currywurst und Spaghetti in Tomatensauce.
Wir haben uns für den Burger „MS EUROPA 2“ mit Trüffelmayonaise und Brie entschieden.
Den Nachmittag verbrachten wir im erneut im Ocean Spa, weil dieser wirklich Weltklasse ist! Eine Entspannungs-Massage rundete das Wohlfühl-Erlebnis ab.
Nach dem köstlichen Burger und einem Stop in der Sansibar, wollten wir das Abendessen etwas gesünder gestalten und gingen in das asiatische Restaurant „Elements“ und wurden nicht enttäuscht. Ganz leichter Seegang hinter unserer offenen Terrassentür schenkte uns ein leises Rauschen der Wellen und wir schliefen rundum zufrieden mit Vorfreude auf Stockholm ein.
Tag 5 - Die Schären von Stockholm
Von den Strahlen der Sonne wach geküsst und mit wolkenfreiem blauen Himmel, gingen wir als Erstes … na wohin? Nö Falsch! Wir gingen nicht zum Frühstück, sondern direkt zur wohltuenden Massage und anschließendem Sonnenbaden auf der wunderschönen über 100m² großen Terrasse des Ocean Spa. Erwähnenswert, sind die beiden, durchaus komfortablen Schaukeln - gemeinsam mit dem genialen Ausblick und der absoluten Entspannung an einem Seetag - sehr zu empfehlen! Für uns besonders zum Ausdruck zu bringen, sind alle drei Komponenten auf einmal und die Fahrt vorbei an den Stockholmer Schärengärten, bestehend aus ungefähr 30.000 Inseln, Schären und Felsen - das absolute Highlight an diesem Vormittag.
Gegen 12:00 Uhr, pünktlich für uns zum Frühstück und für alle anderen Passagiere zum Lunch, erreichten wir Stockholm.
Stockholm gehört zu den schönsten historischen Altstädten Europas.
Hunderte, malerisch, verwinkelte Gassen, mit Geschäften, Restaurants und imposanten Prunkbauten - Vieles kann man, nahezu in weniger Zeit, alles zu Fuß erkunden.
Bereits nach kurzer Zeit, ist man der Hauptstadt Schwedens erlegen - typisch nordisch, sauber und einfach Wunderschön!
Genauso, wie unser Tag begonnen hat, beendeten wir unseren Tag - ganz entspannt und mit einem Lächeln, in Vorfreude auf den nächsten Tag…
Tag 6 - Stockholm und Restaurant "Tarragon"
Der Tag in Stockholm begann recht diesig. Es erinnerte mich tatsächlich etwas an einen typischen Herbstmorgen in London. *Lach*
Also gestalteten wir unseren Morgen am sechsten Tag der Reise, die leider bald zu Ende geht, ganz geduldig, entspannt … und vor Allem - ohne Stress! Unser Frühstück genossen wir im Yacht Restaurant. Man könnte denken, ein Buffet-Restaurant ist immer mit Anstehen und einem hohen Lautstärkepegel verbunden - aber Nein! Das ist es nicht. Sehr ruhig, gechillt und mit vielen hilfsbereiten aufmerksamen Stewards.
Nach dem typischen Gang für viele Männer, zumindest für Meinen - Haha, also dem Weg zur Toilette, wechselten wir unser Outfit und gingen zum Sport. Denn dort wartete der Personal Sport Coach Stefan Wegener auf uns. Eine leicht anstrengende, aber durchaus interessante Stunde Sport stand uns bevor. Wir waren begeistert und buchten für die restlichen Tage an Bord der MS EUROPA 2 noch weitere Stunden mit unserem Personal Coach Stefan.
Den Abend verbrachten wir im französischen Restaurant „Tarragon“.
Hier unser Menü zum Dinner:
Amouse Bouche : Gänseleber-Panna cotta
Foie Gras - Terrine von der Gänseleber
kandierter Pfirsich I geflämmter Brioche I Oliventapenade
Morue á la Niçoise - Gebratener Kabeljau
Tomaten I Basilikum I Jus von schwarzen Oliven und Olivenöl
Chateaubriand - Rinderfilet
Sauce Béarnaise I Bohnen I Pommes Pont-Neuf
Dôme au Praliné Saveurs - Nougat I Haselnuss I Tahiti-Vanille I Fleur de Sel
Café Gourmandise - Kleine Köstlichkeiten aus der Pâtisserie
Weinbegleitung: Châteauneuf-du-Pape
Begeistert, fielen wir ins Bett.
Tag 7 - Kalmar
Strahlender Sonnenschein und spiegelglatte See, erwartete uns in Kalmar. Kalmar liegt im Südosten von Småland, gegenüber der Insel Öland. Diese Meerenge, der Kalmarsund bietet ideale Voraussetzung für Zodiac-Touren (bordeigene Schlauchboote). Zodiac-Cruising wurde heute den Gästen der MS EUROPA 2 angeboten. Da das Schiff auf Reede gelegen hat, wurden die Landgänge mit Tenderbooten durchgeführt.
Neben einer kleinen Altstadt bietet Kalmar ein vielfältiges Angebot:
Sandstrände, Shopping, Kunst, Kultur, Konzerte, Parks sowie kleine Geschäfte, Restaurants, Pubs und Cafés. Die Attraktion des Ortes ist sicherlich das Kalmarer Schloss. Dieses wurde ursprünglich zum Schutz gegen Seeräuber angelegt und diente bis 1658 als wichtige Anlage zur Verteidigung der Grenze zu Dänemark. Heute ist das Schloss so etwas wie ein Symbol für die Stadt Kalmar und eines der bedeutendsten Reiseziele in Schweden.
Kulinarisch haben wir uns heute auf die Kaffee-Lounge im Belvedere mit erweiterter Kuchen und Tortenauswahl eingelassen. Natürlich sind auch alle erdenklichen Kaffee- und Teespezialitäten im Reisepreis inbegriffen. In Anlehnung an Oscar Wilde (1854-1900) und getreu dem Motto: „Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Einfach nur das Beste… .“ Und hin und wieder gehört dazu auch ein bisschen Kaviar. In allen Restaurants wurden heute Abend Gerichte mit dieser luxuriösen Spezialität angeboten.
Zum Abschluss des Tages wurden wir mit einem fantastischen Sonnenuntergang verwöhnt, gefolgt von einem goldenen Mondschein.
Tag 8 – Malmö
Ein herbstlicher Tag begrüßte uns in Malmö, die drittgrößte Stadt Schwedens. Nach einem sportlichen Vormittag und einem ausgiebigen Mittagessen im Buffet Restaurant Yachtclub, gingen wir zu Fuß in die Altstadt von Malmö. Diese liegt circa 15 entspannte Gehminuten vom Cruise Terminal entfernt und ist durch die blaue Markierung auf dem Boden kaum zu verfehlen. Unweit vom Bahnhof der Stadt befindet sich der Marktplatz Lilla Torg (kleiner Markt). Dieser bietet viele hübsche kleine Geschäfte mit interessantem Kleidern und Möbelangeboten von schwedischen Designern. Außerdem ist der Marktplatz durch die vielen Bars, Cafés und Restaurants ein beliebter Treffpunkt.
Die Stadt machte auf uns einen sehr gemütlichen und gepflegten Eindruck. Besonders auffällig waren die wie Straßenbahnen anmutenden vierachsigen Busse. Unser Ziel war es, den Bekannten und Verwandten zu Hause eine typisch schwedische Spezialität mitzubringen. Wir waren auf die Suche nach dem berühmt berüchtigten Surströmming, einer schwedischen Fischspeise die durch Milchsäuregärung konserviert wird und intensiv faulig stinkt. Durch die hohe „Explosionsgefahr“ der Dose, entschieden wir uns diese lieber online zu bestellen und nicht im Koffer zu transportieren.
Gegen 17 Uhr verließen wir an Bord der MS EUROPA 2 den Hafen und passierten das Wahrzeichen Malmös den Turning Torso und 30 Minuten später die Öresundbrücke. Die Passage der 7845m langen Brücke war auf jeden Fall ein Highlight der Reise. Die Öresundbrücke und der Öresundtunnel verbinden Malmö mit der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.
An diesem vorletzten Abend der Reise erfolgte bereits die Verabschiedung durch den Kapitän im Theater. Die anschließende Show hat uns nicht ganz so begeistert. Unsere letzte Nacht auf See wurde wieder von einem fantastisch strahlenden Mondlicht begleitet.
Tag 9 – Nord-Ostsee-Kanal Passage und Abreise
Der letzte Tag unserer Reise begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein. Auf Grund der Umroutung erwartete uns kein normaler Seetag. Gegen 9 Uhr morgens erreichten wir die Nord-Ostsee-Kanal Passage und genossen die idyllische Landschaft beim Frühstück von unserer suiteneigenen Terrasse. Der Nord-Ostsee-Kanal (international Kiel Canal) ist rund 100 Kilometer lang und verläuft quer durch Schleswig-Holstein. Wir fuhren von Kiel-Holtenau im Norden bis Brunsbüttel im Süden der Elbmündung. Er ist der meist befahrene Kanal der Welt mit ca. 40.000 jährlich passierenden Schiffen. Die Durquerung hatte etwas von einer Flusskreuzfahrt und wir genossen das tolle Wetter und das leckere Frühstück. Ab und an fuhren wir unter großen Brücken entlang, wobei die Rendsburger Hochbrücke wahrscheinlich die Bedeutendste ist. Sie wurde 1911 für die Eisenbahnlinie Kiel-Flensburg erbaut.
Wir genossen unseren letzten Tag an Bord nochmal mit einem Ausflug zu unserem Personaltrainer Stefan und einer anschließenden Massage. Am Ende des Kanals angekommen, trafen wir in der Schleuse, auf das Schwesternschiff HANSEATIC inspiration. Crew und Passagiere beider Schiffe jubelten einander zu.
Leider ging es danach schon ans Koffer packen, um Sie dann später vor die Kabinentür zu stellen. Nach einem letzten Abendessen im französischen Restaurant „Tarragon“ erreichten wir ungeplanter weise bereits gegen 21:15 Uhr unseren Liegeplatz in Hamburg. Etwas schade für uns, weil wir uns bereits auf eine letzte Nacht mit Wellenrauschen gefreut haben. Trotzdem vielen wir nach dem Essen satt ins Bett.
Am nächsten Morgen mussten wir bis 9.45 Uhr das Schiff verlassen. Die Gäste wurden in drei Gruppen unterteilt um auch bei der Ausschiffung für genug Abstand zu sorgen. Die Ausschiffungszeiten waren, 09:15 Uhr, 09:30 Uhr und 09:45 Uhr. Von dort aus ging es direkt zum Bahnhof Altona und mit dem Zug zurück nach Berlin.
Abschließend können wir sagen, dass uns sowohl das Schiff, als auch das Hygienekonzept von Hapag Lloyd überzeugt hat und wir uns immer sicher gefühlt haben. Leider erwarteten uns auf Grund der Umroutung andere Destinationen als geplant, die uns trotzdem verzaubert haben. Hapag Lloyd, wir kommen wieder!